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Montag, 19. Dezember 2011

Fremdkochen, oder die besten Marzipan-Nussecken!

Jeder hat einen oder mehrere Blogs, den er unter den unzähligen die es gibt, sehr gerne liest und immer treu bzw. regelmäßig besucht. Obwohl es sehr sehr viele talentierte ungarische Blogerinnen gibt, mein persönlicher Lieblingsblog ist von Latsia, einer Landsmännin von mir, die beneidenswerterweise zwischen Ungarn und Zypern sozusagen "hin- und her-lebt". Alle Rezepte, die ich von ihr nachgekocht habe, waren ohne Ausnahme ein Erfolg. Sei es ihr von mir veränderter Brownie, oder das Kräuter-Hühnerragout. Ich habe immer gedacht, Nussecken seien sehr schwerig selbst zu backen, jetzt kann ich sagen, sind sie nicht!! Dieses Rezept ist superschnell, supereinfach und wahnsinnig leeeeeeeeeeeeecker!!!! Ich werde nie wieder welche kaufen!! Wer wäre nicht froh über eine hübsch verpackte Dose, voll mit herrlich knusprigen Nussecken, gefüllt mit einer himmlischen Schmand-Marzipan Creme!! :-D
Das Originalrezept findet ihr hier, wobei ich nur die Hälfte an Nüssen genommen und auf Schokolade verzichtet habe. Es gibt schließlich aus Eitelkeitsgründen doch so etwas wie ein Gewissen, oder??!! ;-D


WICHTIG: Das Rezept ist für Hüttenhilfe´s Blogevent. Wer noch nach kulinarischen Geschenken sucht, wird hier auf jeden Fall fündig!

Fremdkochen Kulinarische Geschenke







Zutaten:
für den Teig:
200 g Mehl
1 Tl Backpulver
100 g Zucker
Prise Salz
125 g kalte Butter
1 Ei
für die Füllung:
100 g Marzipan
2 El Rum oder Cognac
100 g grob gehackte Haselnüsse
100 g gemahlene Haselnüsse
1,5 dl Créme Frâiche
100 g Zucker

Zubereitung:
Aus den Zutaten einen Teig kneten und auf Backpapier dünn ausrollen (35x40cm). Mit einer Gabel mehrmals einstechen. Für die Füllung Marzipan reiben, Alkohol und gemahlene Nüsse dazugeben. Créme Frâiche vorsichtig mit dem Zucker so lange erhitzen, bis sich der Zucker ganz aufgelöst hat. Direkt danach, noch warm mit der Marzipanmasse vermischen und diese dann auf dem Teig glattstreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 175 C° ca. 20-25 Minuten backen. Abkühlen lassen, in Ecken aufschneiden und wenn man möchte abwechselnd in weisse und in dunkle Schokolade eintauchen. Suchtfaktor: unaufhörlich!!!!!!!!!!! :-)


A tökéletes marcipános mogyorós sarkocskák!

A tény, hogy ígéretem ellenére is megsütöttem ezt a sütit, magáért beszél! Mint mindig, most sem csalódtam Latsia receptjében! Elkészítésében nagyszerüen egyszerü, ízében pedig felülmúlhatatlan!!!! A receptet nem írom le külön, én csak annyit változtattam, hogy 200 g mogyoró helyett elég volt a fele is (tehát 100 g örölt-100 g durvára vágva)  és a csokit kapásból lespóroltam a végeikröl, mert ugye hiúsági okokból van az ember lányának lelkiismerete is!!Süssétek, egyétek és dícsérjétek!!! :-)

3 Kommentare:

  1. Vielen Dank für Deine Eventteilnahme, Deine Nussecken sehen wirklich grandios aus!

    Wir bereiten gerade das PDF-Kochbuch vor und bräuchten dafür, wie schon in den Fremdkoch-Regeln erwähnt, noch ein Bild Deiner Nussecken in Originalgröße.
    Könntest Du uns dieses Bild bitte an redaktion@huettenhilfe.de schicken?

    Vielen Dank schon einmal!

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  2. Hallo,

    habe heute dein Rezept entdeckt und gleich ausprobiert! Meine sehen jedoch anders aus! Ich denke, du hast vergessen, zu erwähnen, dass die gehackten Haselnüsse nachher auf die Masse verteilt werden! Nun, wenigstens sieht das in der Fotostrecke so aus! Ich habe gehackt und gemahlen mit Marzipan etc. vermengt! Auch sind die Ecken sehr dünn! Ist das richtig so???
    Sie müssen erst mal abkühlen und dann wird probiert! ;o)

    Danke für das Rezept

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    1. Hallo,

      Du hast Recht, habe vergessen, dass man am Ende noch gehackte Nüsse darüber streut. Dünn sind sie schon, was ich aber nicht so störend fand.

      Ich hoffe dennoch, dass es Dir geschmeckt hat!

      Liebe Grüße, Krisz :-)

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